Bettdecken für den Sommer – auf was achten?

Bettdecken erfüllen nicht nur während des Schlafes eine wichtige Funktion, weil sie den Schläfer mollig warm halten. Darüber hinaus erfüllen Bettdecken auch eine dekorative Funktion, schließlich soll das Schlafzimmer stets ordentlich aufgeräumt wirken. Natürlich spielt aber nicht nur die Optik eine wichtige Rolle, sondern auch das verwendete Material. Viele Verbraucher entscheiden sich deshalb bevorzugt für eine Daunendecke. Allerdings gibt es beim Kauf einer Bettdecke einige Punkte zu beachten.

Eine Decke für jede Gelegenheit

Sogenannte 4-Jahreszeiten-Decken stellen eine hervorragende Alternative dar, wenn die Bettdecke zu Beginn der kalten und der warmen Jahreszeit nicht ständig gewechselt werden sollte. Diese Decken bestehen aus zwei Teilstücken, die sich mit Druckknöpfen oder Klettverschlüssen aneinander befestigen lassen. Beide Teilelemente sind dabei unterschiedlich stark gefüllt. Während die dünnere Decke von Mannsdörfer bestens als Sommerdecke genutzt werden kann, eignet sich die etwas stärker befüllte Decke bestens als Übergangsdecke für Frühling und Herbst. Werden beide Elemente zusammengefügt, stellen sie eine perfekte Winterdecke dar.

Die optimale Sommerdecke für einen gesunden Schlaf

In der warmen Jahreszeit wird das Schlafzimmer oft bis in den späten Abend hinein aufgeheizt. Wer dann nach einem langen Tag in der Sonne unter die Bettdecke kriecht, dürfte vermutlich sofort zu Schwitzen beginnen, weshalb viele Menschen während des Sommers gern ohne Bettdecke schlafen. Allerdings ist das alles andere als gesund. Der Grund: Der Mensch schwitzt nachts bis zu einem halben Liter an Flüssigkeit aus. Dieser Schweiß muss natürlich auch an die Umgebung abgegeben werden, was am besten über die Bettdecke erfolgt. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Schweiß an der Haut haften bleibt und sich der Schläfer am nächsten Morgen klebrig und feucht anfühlt. Eine leichte Sommerdecke bietet hier Abhilfe.

Die richtige Bettdecke für Kinder

Bezüglich der richtigen Bettdecke sind vor allem Kinder äußerst anspruchsvoll. So sollten Babys am besten in einem Schlafsack schlafen, weil die Erstickungsgefahr bei einer Decke zu groß ist. Ab dem zweiten Lebensjahr des Säuglings können Eltern aber getrost auf Decken und Kissen umsteigen, wobei die Decke nicht zu dünn sein sollte. Wichtig ist es außerdem, eine atmungsaktive Decke zu nutzen, damit kein Wärmestau entsteht und sich das Kind nicht erkälten kann.

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